Erwerbstätigkeit 2024

3 von 4 Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor tätig

26.09.2025 – Von den 40‘886 Personen der ständigen Bevölkerung waren am 31. Dezember 2024 insgesamt 20‘865 Personen im In- oder Ausland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Anzahl der Erwerbstätigen damit um 0.4%. Mit einem Anteil von 72.8% waren fast drei Viertel der Erwerbstätigen am 31. Dezember 2024 im Sektor 3 Dienstleistungen registriert, 26.2% entfielen auf den Sektor 2 Industrie und 1.1% auf den Sektor 1 Landwirtschaft.

88% der erwerbstätigen Bevölkerung arbeiten in Liechtenstein

Per 31. Dezember 2024 waren 20‘865 Personen der ständigen Bevölkerung Liechtensteins erwerbstätig, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von 0.4% entspricht. Im zehnjährigen Vergleich hat sich die Zahl der erwerbstätigen Bevölkerung in Liechtenstein kontinuierlich erhöht, durchschnittlich um 1.1% pro Jahr.

Im Berichtsjahr pendelten 12.1% der erwerbstätigen ständigen Bevölkerung Liechtensteins zu einer Arbeitsstätte ins Ausland. Entsprechend war mit 87.9% ein Grossteil der erwerbstätigen Bevölkerung an einer Arbeitsstätte in Liechtenstein beschäftigt. Zudem verfügten 61.7% der erwerbstätigen Bevölkerung über eine liechtensteinische und 38.3% über eine ausländische Staatsbürgerschaft.

Wird die Erwerbstätigenquote – welche sich aus dem Verhältnis der erwerbstätigen Personen zur ständigen Bevölkerung, jeweils im Alter von 20 bis 64 Jahren berechnet – betrachtet, so zeigt sich, dass 2024 der Wert mit 77.8% bei den Personen mit liechtensteinischer Staatsbürgerschaft leicht höher ist als bei jenen mit ausländischer Staatsbürgerschaft mit 76.1%. Die etwas grössere Differenz im 2024 ist auch im Kontext der ab dem Berichtsjahr 2024 gültigen Anpassung der Bevölkerungsdefinition zu sehen, durch welche eine Zunahme der ständigen Bevölkerung verzeichnet wurde. Im Unterschied zur bis 2023 gültigen Definition werden alle Personen mit ausländerrechtlichen Bewilligungen L, F, N und S ab einer ununterbrochenen Aufenthaltsdauer von 12 Monaten der ständigen Bevölkerung zugeordnet. Bis 2023 wurden Personen mit den Bewilligungen N und S unabhängig von ihrer Aufenthaltsdauer der nichtständigen Bevölkerung zugeteilt. Da Personen mit diesen Bewilligungstypen weniger häufig erwerbstätig sind, wirkt sich dies auch auf die Erwerbstätigenquote aus. Details zur angepassten Definition finden sich in der Sonderpublikation "Vergleich der Bevölkerungsdefinitionen - Bevölkerungsstand per 31. Dezember 2023". Die Erwerbstätigenquote insgesamt wird 2024 mit 77.2% berechnet und fällt 1.1 Prozentpunkte tiefer aus als im Vorjahr.

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54% Frauenanteil bei den Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor

72.8% der erwerbstätigen ständigen Bevölkerung arbeitete am 31. Dezember 2024 im Sektor 3 Dienstleistungen, 26.2% im Sektor 2 Industrie und 1.1% im Sektor 1 Landwirtschaft. Während der Anteil im Sektor 3 Dienstleistungen seit 2006 von 64.1% fast kontinuierlich auf den aktuellen Anteil – dem Höchstwert – anstieg, sank er im Sektor 2 von 34.2% beinahe stetig auf 26.2% im Berichtsjahr. Der Sektor 1 ist mit einer Abnahme von 1.7% auf 1.1% seit 2006 tendenziell rückläufig, aber seit 2016 stabil.

Von den per 31. Dezember 2024 gezählten 20‘865 erwerbstätigen Personen der ständigen Bevölkerung waren 46.1% Frauen und 53.9% Männer. Der Sektor 3 Dienstleistungen weist mit 53.8% den höchsten Frauenanteil aus, im Sektor 2 Industrie mit 25.5% und Sektor 1 Landwirtschaft mit 26.2% ist der Frauenanteil jeweils deutlich tiefer.

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2’535 Erwerbstätige pendeln aus Liechtenstein ins Grenzgebiet

Am Stichtag 31. Dezember 2024 waren 1’064 Frauen und 1'471 Männer als sogenannte Wegpendelnde registriert. Diese 2'535 Personen wohnen in Liechtenstein und pendeln ins grenznahe Ausland zur Arbeit. Davon arbeiten 94.4% in der Schweiz, weitere 3.2% wurden in Österreich und 2.4% in anderen Staaten gezählt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Anzahl der Wegpendelnden um 1.2% reduziert. Für die letzten zehn Jahre seit 2014 wird eine durchschnittliche Erhöhung von 3.0% pro Jahr berechnet.  

Mit 68.8% verfügten rund zwei Drittel der Wegpendelnden per 31. Dezember 2024 über eine Arbeitsstelle im Dienstleistungssektor, mit 30.7% ein knappes Drittel über eine Arbeitsstelle im Industriesektor und 0.6% waren in der Landwirtschaft tätig. Nach Wirtschaftszweigen betrachtet, war der grösste Anteil der Wegpendelnden mit 14.8% im Wirtschaftszweig G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen zu finden. Die nächsthöheren Anteile hatten mit 11.6% der Wirtschaftszweig QA Gesundheitswesen und mit 6.8% der Wirtschaftszweig P Erziehung, Unterricht sowie mit 6.2% der Wirtschaftszweig CK Maschinenbau.

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Erwerbstätigenquote der Frauen und Männer nähern sich an

Die Erwerbstätigenquote wies im Jahr 2000 mit 60.8% bei den Frauen und 86.0% bei den Männern eine Differenz von 25.1 Prozentunkten auf. Seither haben sich die Quoten fast kontinuierlich angenähert. Im Berichtsjahr wird die bislang kleinste Differenz von 9.7 Prozentpunkten berechnet, wobei für die Frauen eine Erwerbstätigenquote von 72.4% und bei den Männern von 82.0% ausgewiesen wird.

Auffallend ist, dass die Erwerbstätigenquote von 2023 auf 2024 leicht zurück ging. Dies ist im Kontext der ab dem Berichtsjahr 2024 gültigen Anpassung der Bevölkerungsdefinition zu sehen, durch welche eine Zunahme der ständigen Bevölkerung verzeichnet wurde. Im Unterschied zur bis 2023 gültigen Definition werden alle Personen mit ausländerrechtlichen Bewilligungen L, F, N und S ab einer ununterbrochenen Aufenthaltsdauer von 12 Monaten der ständigen Bevölkerung zugeordnet. Bis 2023 wurden Personen mit den Bewilligungen N und S unabhängig von ihrer Aufenthaltsdauer der nichtständigen Bevölkerung zugeteilt. Da Personen mit diesen Bewilligungstypen weniger häufig erwerbstätig sind, wirkt sich dies auch auf die Erwerbstätigenquote aus. Details zur angepassten Definition finden sich in der Sonderpublikation "Vergleich der Bevölkerungsdefinitionen - Bevölkerungsstand per 31. Dezember 2023".

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Erwerbstätigenquote der Frauen im hinteren europäischen Mittelfeld

Die Erwerbstätigenquote der Frauen ist in Liechtenstein im europäischen Vergleich mit 72.4% höher als der EU-27-Durchschnitt von 70.8%. Die höchsten Erwerbstätigenquoten der Frauen im EWR/EFTA-Raum weisen Island mit 83.4% und Estland mit 80.9% auf, gefolgt von Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Litauen mit gerundeten 79% bis 80%. Die tiefsten Erwerbstätigenquoten für Frauen werden mit weniger als 65% für die Länder Rumänien, Griechenland und Italien berechnet.

Erwerbstätigenquote der Männer bei 82%

Die höchste Erwerbstätigenquote für Männer im EWR/EFTA-Raum werden für Island mit 90.2% und Malta mit 89.0% ausgewiesen, gefolgt von Tschechien, den Niederlanden und der Schweiz mit rund 86% bis 88%. Liechtenstein bewegt sich mit 82.0% im europäischen Mittelfeld und liegt über dem EU-27-Durchschnitt von 80.8%. Die tiefsten Erwerbstätigenquoten werden mit knapp 77% für die Länder Luxemburg, Italien, Kroatien, Belgien und Spanien ausgewiesen.

Die Erwerbstätigenquote der Männer ist in allen aufgeführten Ländern höher als jene der Frauen. Der EU-27-Durchschnitt der Frauen fällt mit 70.8% um 10.0 Prozentpunkte tiefer aus als jener der Männer. Die grössten Differenzen zwischen den Geschlechtern sind mit rund 18 bis 19 Prozentpunkten in den Ländern Italien, Griechenland und Rumänien zu beobachten. Am nächsten, d.h. Männer und Frauen sind ähnlich häufig erwerbstätig, sind die Erwerbstätigenquoten in den Ländern Finnland, Litauen und Estland mit Differenzen von weniger als 2 Prozentpunkten. Für Liechtenstein wird mit einer Erwerbstätigenquote der Männer von 82.0% und einer Erwerbstätigenquote der Frauen von 72.4% eine Differenz von 9.7 Prozentpunkten berechnet. Diese Differenz liegt im Bereich des EU-27-Durchschnitts von 10.0 Prozentpunkten.

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88% der erwerbstätigen Bevölkerung arbeiten in Liechtenstein

Per 31. Dezember 2024 waren 20‘865 Personen der ständigen Bevölkerung Liechtensteins erwerbstätig, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von 0.4% entspricht. Im zehnjährigen Vergleich hat sich die Zahl der erwerbstätigen Bevölkerung in Liechtenstein kontinuierlich erhöht, durchschnittlich um 1.1% pro Jahr.

Im Berichtsjahr pendelten 12.1% der erwerbstätigen ständigen Bevölkerung Liechtensteins zu einer Arbeitsstätte ins Ausland. Entsprechend war mit 87.9% ein Grossteil der erwerbstätigen Bevölkerung an einer Arbeitsstätte in Liechtenstein beschäftigt. Zudem verfügten 61.7% der erwerbstätigen Bevölkerung über eine liechtensteinische und 38.3% über eine ausländische Staatsbürgerschaft.

Wird die Erwerbstätigenquote – welche sich aus dem Verhältnis der erwerbstätigen Personen zur ständigen Bevölkerung, jeweils im Alter von 20 bis 64 Jahren berechnet – betrachtet, so zeigt sich, dass 2024 der Wert mit 77.8% bei den Personen mit liechtensteinischer Staatsbürgerschaft leicht höher ist als bei jenen mit ausländischer Staatsbürgerschaft mit 76.1%. Die etwas grössere Differenz im 2024 ist auch im Kontext der ab dem Berichtsjahr 2024 gültigen Anpassung der Bevölkerungsdefinition zu sehen, durch welche eine Zunahme der ständigen Bevölkerung verzeichnet wurde. Im Unterschied zur bis 2023 gültigen Definition werden alle Personen mit ausländerrechtlichen Bewilligungen L, F, N und S ab einer ununterbrochenen Aufenthaltsdauer von 12 Monaten der ständigen Bevölkerung zugeordnet. Bis 2023 wurden Personen mit den Bewilligungen N und S unabhängig von ihrer Aufenthaltsdauer der nichtständigen Bevölkerung zugeteilt. Da Personen mit diesen Bewilligungstypen weniger häufig erwerbstätig sind, wirkt sich dies auch auf die Erwerbstätigenquote aus. Details zur angepassten Definition finden sich in der Sonderpublikation "Vergleich der Bevölkerungsdefinitionen - Bevölkerungsstand per 31. Dezember 2023". Die Erwerbstätigenquote insgesamt wird 2024 mit 77.2% berechnet und fällt 1.1 Prozentpunkte tiefer aus als im Vorjahr.

54% Frauenanteil bei den Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor

72.8% der erwerbstätigen ständigen Bevölkerung arbeitete am 31. Dezember 2024 im Sektor 3 Dienstleistungen, 26.2% im Sektor 2 Industrie und 1.1% im Sektor 1 Landwirtschaft. Während der Anteil im Sektor 3 Dienstleistungen seit 2006 von 64.1% fast kontinuierlich auf den aktuellen Anteil – dem Höchstwert – anstieg, sank er im Sektor 2 von 34.2% beinahe stetig auf 26.2% im Berichtsjahr. Der Sektor 1 ist mit einer Abnahme von 1.7% auf 1.1% seit 2006 tendenziell rückläufig, aber seit 2016 stabil.

Von den per 31. Dezember 2024 gezählten 20‘865 erwerbstätigen Personen der ständigen Bevölkerung waren 46.1% Frauen und 53.9% Männer. Der Sektor 3 Dienstleistungen weist mit 53.8% den höchsten Frauenanteil aus, im Sektor 2 Industrie mit 25.5% und Sektor 1 Landwirtschaft mit 26.2% ist der Frauenanteil jeweils deutlich tiefer.

2’535 Erwerbstätige pendeln aus Liechtenstein ins Grenzgebiet

Am Stichtag 31. Dezember 2024 waren 1’064 Frauen und 1'471 Männer als sogenannte Wegpendelnde registriert. Diese 2'535 Personen wohnen in Liechtenstein und pendeln ins grenznahe Ausland zur Arbeit. Davon arbeiten 94.4% in der Schweiz, weitere 3.2% wurden in Österreich und 2.4% in anderen Staaten gezählt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Anzahl der Wegpendelnden um 1.2% reduziert. Für die letzten zehn Jahre seit 2014 wird eine durchschnittliche Erhöhung von 3.0% pro Jahr berechnet.  

Mit 68.8% verfügten rund zwei Drittel der Wegpendelnden per 31. Dezember 2024 über eine Arbeitsstelle im Dienstleistungssektor, mit 30.7% ein knappes Drittel über eine Arbeitsstelle im Industriesektor und 0.6% waren in der Landwirtschaft tätig. Nach Wirtschaftszweigen betrachtet, war der grösste Anteil der Wegpendelnden mit 14.8% im Wirtschaftszweig G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen zu finden. Die nächsthöheren Anteile hatten mit 11.6% der Wirtschaftszweig QA Gesundheitswesen und mit 6.8% der Wirtschaftszweig P Erziehung, Unterricht sowie mit 6.2% der Wirtschaftszweig CK Maschinenbau.

Erwerbstätigenquote der Frauen und Männer nähern sich an

Die Erwerbstätigenquote wies im Jahr 2000 mit 60.8% bei den Frauen und 86.0% bei den Männern eine Differenz von 25.1 Prozentunkten auf. Seither haben sich die Quoten fast kontinuierlich angenähert. Im Berichtsjahr wird die bislang kleinste Differenz von 9.7 Prozentpunkten berechnet, wobei für die Frauen eine Erwerbstätigenquote von 72.4% und bei den Männern von 82.0% ausgewiesen wird.

Auffallend ist, dass die Erwerbstätigenquote von 2023 auf 2024 leicht zurück ging. Dies ist im Kontext der ab dem Berichtsjahr 2024 gültigen Anpassung der Bevölkerungsdefinition zu sehen, durch welche eine Zunahme der ständigen Bevölkerung verzeichnet wurde. Im Unterschied zur bis 2023 gültigen Definition werden alle Personen mit ausländerrechtlichen Bewilligungen L, F, N und S ab einer ununterbrochenen Aufenthaltsdauer von 12 Monaten der ständigen Bevölkerung zugeordnet. Bis 2023 wurden Personen mit den Bewilligungen N und S unabhängig von ihrer Aufenthaltsdauer der nichtständigen Bevölkerung zugeteilt. Da Personen mit diesen Bewilligungstypen weniger häufig erwerbstätig sind, wirkt sich dies auch auf die Erwerbstätigenquote aus. Details zur angepassten Definition finden sich in der Sonderpublikation "Vergleich der Bevölkerungsdefinitionen - Bevölkerungsstand per 31. Dezember 2023".

Erwerbstätigenquote der Frauen im hinteren europäischen Mittelfeld

Die Erwerbstätigenquote der Frauen ist in Liechtenstein im europäischen Vergleich mit 72.4% höher als der EU-27-Durchschnitt von 70.8%. Die höchsten Erwerbstätigenquoten der Frauen im EWR/EFTA-Raum weisen Island mit 83.4% und Estland mit 80.9% auf, gefolgt von Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Litauen mit gerundeten 79% bis 80%. Die tiefsten Erwerbstätigenquoten für Frauen werden mit weniger als 65% für die Länder Rumänien, Griechenland und Italien berechnet.

Erwerbstätigenquote der Männer bei 82%

Die höchste Erwerbstätigenquote für Männer im EWR/EFTA-Raum werden für Island mit 90.2% und Malta mit 89.0% ausgewiesen, gefolgt von Tschechien, den Niederlanden und der Schweiz mit rund 86% bis 88%. Liechtenstein bewegt sich mit 82.0% im europäischen Mittelfeld und liegt über dem EU-27-Durchschnitt von 80.8%. Die tiefsten Erwerbstätigenquoten werden mit knapp 77% für die Länder Luxemburg, Italien, Kroatien, Belgien und Spanien ausgewiesen.

Die Erwerbstätigenquote der Männer ist in allen aufgeführten Ländern höher als jene der Frauen. Der EU-27-Durchschnitt der Frauen fällt mit 70.8% um 10.0 Prozentpunkte tiefer aus als jener der Männer. Die grössten Differenzen zwischen den Geschlechtern sind mit rund 18 bis 19 Prozentpunkten in den Ländern Italien, Griechenland und Rumänien zu beobachten. Am nächsten, d.h. Männer und Frauen sind ähnlich häufig erwerbstätig, sind die Erwerbstätigenquoten in den Ländern Finnland, Litauen und Estland mit Differenzen von weniger als 2 Prozentpunkten. Für Liechtenstein wird mit einer Erwerbstätigenquote der Männer von 82.0% und einer Erwerbstätigenquote der Frauen von 72.4% eine Differenz von 9.7 Prozentpunkten berechnet. Diese Differenz liegt im Bereich des EU-27-Durchschnitts von 10.0 Prozentpunkten.

Methodik & Qualität

Zweck dieses Dokuments ist es, den Nutzerinnen und Nutzern Hintergrundinformationen über die Methodik und die Qualität der statistischen Informationen zu bieten. Dies ermöglicht, die Aussagekraft der Ergebnisse besser einzuschätzen.

Der Abschnitt über die Methodik orientiert zunächst über Zweck und Gegenstand der Statistik und beschreibt dann die Datenquellen sowie die Datenaufarbeitung. Es folgen Angaben zur Publikation der Ergebnisse sowie wichtige Hinweise.

Der Abschnitt über die Qualität basiert auf den Vorgaben des Europäischen Statistischen Systems über die Qualitätsberichterstattung und beschreibt Relevanz, Genauigkeit, Aktualität, Pünktlichkeit, Kohärenz und Vergleichbarkeit der statistischen Informationen.