Konjunkturbericht
Der Konjunkturbericht berichtet über die konjunkturelle Entwicklung in Liechtenstein und gibt einen Überblick über Wirtschaftslage und -aussichten in wichtigen Absatzmärkten.
Konjunkturbericht Herbst 2025
Wirtschaftslage verhalten
21.11.2025 – Der Konjunkturbericht informiert über die konjunkturelle Entwicklung in Liechtenstein und gibt einen Überblick über die wirtschaftliche Lage und die Aussichten in den wichtigsten Absatzmärkten.
Die Entwicklung in Liechtenstein ist insgesamt leicht rückläufig. Die Umsätze und die Beschäftigung entwickelten sich im ersten Halbjahr 2025 rückläufig. Die Exporte nahmen im ersten Halbjahr 2025 im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr ebenfalls ab. Die Unternehmen schätzen die Lage weiterhin als befriedigend ein. Allerdings hat sich die Rentabilität verschlechtert und der Personalbestand ist rückläufig. Die Problematik des Arbeitskräftemangels bei den Unternehmen entspannt sich tendenziell, wird jedoch von einer ungenügenden Nachfrage als primäres Hemmnis abgelöst. Im Schweizer Franken Währungsraum bleibt die Teuerung im internationalen Vergleich gering.
Das weltweite Wirtschaftswachstum erweist sich trotz der vielen Krisen als robust, die Inflation hält sich allerdings hartnäckiger als gedacht. Dieses Wachstum wird hauptsächlich angetrieben durch Faktoren wie vorgezogene Produktion aufgrund drohender US-Zölle, massive KI-Investitionen in den USA und fiskalische Anreize in China. Die Indikatoren signalisieren folglich eine anhaltende Wachstumsdynamik.
Auf einen Blick
| Die konjunkturelle Entwicklung in Liechtenstein | |
| Umsätze |
Die Umsätze der 25 umsatzstärksten Unternehmen lagen gemäss den MwSt.-Daten im 2. Halbjahr 2025 um 2.3% unter dem Vorjahreswert. |
| Beschäftigung |
Mitte 2025 waren in Liechtenstein rund 43'500 Personen beschäftigt. Dies entspricht einer Abnahme der Beschäftigten um 0.7% seit Mitte 2024. |
| Konjunkturumfrage |
Die befragten Unternehmen beurteilten die Lage im 3. Quartal 2025 weitgehend als befriedigend und erwarteten eine stabile Geschäfts- und Ertragslage. |
| Preise |
Die Jahresteuerung belief sich im Oktober 2025 auf +0.1%. |
| Monetäres Umfeld |
Der Leitzins der SNB wurde 2024 und 2025 mehrfach gesenkt und liegt seit Juni 2025 bei 0.0%. Der Devisenkurs des Schweizer Frankens lag im Monatsmittel des Septembers gegenüber dem Euro bei 0.93 und gegenüber dem US-Dollar bei 0.80. |
| Warenexporte |
Die direkten Warenexporte lagen im 1. Halbjahr 2025 6.3% unter dem Wert des Vorjahres und sanken auch im 2. Quartal 2025 um 8.9% im Vergleich zum Vorjahresquartal. |
| Finanzdienstleister |
Das verwaltete Kundenvermögen der drei grössten Bankengruppen nahm im ersten Halbjahr verglichen mit dem Vorjahreshalbjahr um 2% zu. |
| Die Entwicklung in wichtigen Exportregionen 2026 (Prognosen OECD) | |
| OECD | BIP: +1.5%; Importe: +4.4% |
| Schweiz | BIP: +1.2%; Importe: +6.0% |
| Deutschland | BIP: +1.3%; Importe: +5.2% |
| USA | BIP: +1.5%, Importe: +0.6% |
Stand der Daten: 11.11.2025
Die konjunkturelle Entwicklung in Liechtenstein
Umsätze rückläufig
Die Umsätze der 25 umsatzstärksten Unternehmen des Landes waren im ersten Halbjahr 2025 um 2.3% geringer als im Vorjahr (1. HJ 2024). Im Vorjahreshalbjahr sind die Umsätze noch um 3.7% angestiegen. Damit waren die Umsätze im Vergleich zum jeweiligen Vorjahreshalbjahr erstmals seit 2021 rückläufig.
Die einzelnen Wirtschaftszweige verzeichneten ebenfalls Umsatzrückgange. Die Umsätze der sechs Dienstleistungsunternehmen (ohne Finanzdienstleistungen) verzeichneten im ersten Halbjahr 2025 eine Abnahme um 2.4%. Die Umsätze der 13 Unternehmen der Industrie und des warenproduzierenden Gewerbes waren im ersten Halbjahr 2025 um 2.6% geringer. Die sechs Finanzdienstleistungsunternehmen weisen im 1. Halbjahr 2025 ebenfalls einen Umsatzrückgang von 1.6% aus.
Beschäftigungsaufbau gestoppt
Mitte 2025 lag die Beschäftigtenzahl in Liechtenstein bei rund 43'500 (+/- 200) Personen. Damit arbeiteten rund 0.7% weniger Personen als Mitte 2024. Nach der stetigen Steigerung der Beschäftigtenzahl seit 2021 wurde damit erstmals wieder ein Rückgang verzeichnet, der vor allem auf den Industriesektor zurückzuführen ist. Dort sank die Zahl der Beschäftigten um 3.1% bzw. 463 Personen. Der Dienstleistungs- und der Landwirtschaftssektor verzeichneten eine Zunahme von 0.6% bzw. 1.0%. Dies entspricht im Dienstleistungssektor 163 Personen und im Landwirtschaftssektor 3 Personen.
Gemäss Arbeitsmarkt Service Liechtenstein (AMS FL) belief sich die Arbeitslosenquote Ende Oktober 2025 auf 1.9% und liegt damit um 0.2 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Beim AMS FL waren 862 offene Stellen gemeldet, 116 weniger als im Vorjahresmonat. Gleichzeitig lag die Arbeitslosenzahl bei 418 Personen. Im Berichtsmonat haben fünf Betriebe Anspruch auf Entschädigung wegen wirtschaftlich bedingter Kurzarbeit.
Konjunkturumfrage – Rentabilität rückläufig
An der Konjunkturumfrage per 30. September 2025 nahmen 34 Unternehmen des Industriesektors und 26 Unternehmen des Dienstleistungssektors teil. Diese Unternehmen repräsentieren über die Beschäftigung gemessen etwa 70% des industrie- und etwa 25% des Dienstleistungssektors. Am Ende des 3. Quartals 2025 wird die Geschäftslage in der Industrie und bei den Dienstleistungsunternehmen weitgehend als befriedigend beurteilt. Die Rentabilität der befragten Unternehmen hat sich allerdings verschlechtert und der Personalbestand war rückläufig.
Die grössten Herausforderungen bleiben die ungenügende Nachfrage (24%) und der Mangel an Arbeitskräften (17%). Zusätzlich sorgt die Unsicherheit durch US-Zölle für Belastung. Bemerkenswert ist die extreme sektorale Kluft: Im Dienstleistungssektor leiden 38% unter mangelnder Nachfrage und 28% unter Arbeitskräftemangel, während diese Raten in der Industrie mit 10% bzw. 5% deutlich niedriger sind. Immerhin 34% der Unternehmen berichteten, keinen Hemmnissen begegnet zu sein.
Die Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Liechtenstein rechnen für das 4. Quartal 2025 mit einer stabilen Geschäfts- und Ertragslage. Die Mehrheit der Unternehmen rechnet allerdings mit einem weiterhin sinkenden Personalbestand. Innerhalb der Sektoren zeigen sich differenzierte Entwicklungen. Während der Bausektor mit einer Verbesserung der Geschäftslage rechnet, meldet die Metall- und Nichtmetallindustrie keine Veränderung. Bei den Dienstleistern erwarten die Unternehmen des Detailhandels eine verbesserte Geschäftslage, wohingegen die allgemeinen Dienstleister, Banken und Versicherungen von einer unveränderten Lage ausgehen.
Tiefere Konsumentenpreise im Oktober
Laut dem schweizerischen Bundesamt für Statistik (BFS) lag die durchschnittliche Jahresteuerung 2024 der Konsumentenpreise bei +1.1%. Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) sank im Oktober 2025 im Vergleich zum Vormonat um 0.3% und erreichte den Stand von 107.2 Punkten (Dezember 2020=100). Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat betrug die Teuerung +0.1%. Die Kerninflation sank im Oktober 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0.2%. Die Preise der Inlandgüter sanken in derselben Periode um 0.2%. und die Preise der Importgüter sanken um 0.5%.
Der Importpreisindex lag im September 2025 2.7% tiefer als im September 2024 und 0.5% tiefer als im Vormonat August 2025. Laut BFS waren für den Rückgang des Importpreisindexes gegenüber dem August 2025 insbesondere die niedrigeren Preise für Erdöl und Erdgas verantwortlich. Teurer wurden dagegen Rohkaffee und Notebooks.
Nullzins bei der SNB
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) straffte ihre Geldpolitik im Jahr 2023 zur Inflationsbekämpfung, leitete jedoch ab 2024 eine Phase der Lockerung ein. Als Reaktion auf den deutlich gesunkenen Inflationsdruck senkte die SNB den Leitzins schrittweise. Der Leitzins sank nach vier Senkungen in 2024 von 1.75% auf 0.5%. Im März 2025 senkte die SNB den Leitzins auf 0.25%, und bereits im Juni 2025 wurde der Nullzins erreicht. Ziel der Zinssenkungen war es eine mögliche Deflation zu verhindern und die Preisstabilität mittelfristig zu gewährleisten. Im September 2025 beließ die SNB den Leitzins unverändert bei 0.0%. Die Sichtguthaben der Banken bei der SNB werden bis zu einer bestimmten Limite zum Leitzins verzinst. Oberhalb dieser Limite wird ein Zinsabschlag von 0.25 Prozentpunkten fällig, sodass der Zinssatz hier -0.25% beträgt.
Die kurzfristigen Zinsen notierten am 10. November in der Schweiz bei -0.04% (SARON), die Renditen der 10-jährigen Schweizer Bundesobligationen liegen am 28. Oktober bei 0.16%. Der Devisenkurs des Schweizer Frankens lag im Monatsmittel des Oktobers 2025 bei 0.93 gegenüber dem Euro und bei 0.80 gegenüber dem US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank passte ihre Zinsen ebenfalls an. Von September 2024 bis Juni 2025 senkte sie die Zinsen von 3.5% auf 2%. Die EZB begründet diese Senkung mit dem Rückgang der Inflation.
Wie die EZB und die SNB senkte auch die US-Notenbank (Fed) den Leitzins 2024 und 2025. Der Leitzins wurde seit September 2024 bis September 2025 um 0.75%-Punkte gesenkt auf einen Korridor von 4.00 bis 4.25%. Die Fed reagiert damit ebenfalls auf die abnehmende Inflation.
Abnahme der Warenexporte in den ersten drei Quartalen 2025
Im ersten Halbjahr 2025 sanken die Warenexporte im Vorjahresvergleich um 6.3%, wobei sowohl das erste als auch das zweite Quartal rückläufig waren. Besonders auffällig war die Entwicklung im 2. Quartal 2025, in dem die direkten Exporte um 8.9 auf CHF 739 Mio. sanken. Die stärksten Einbussen verzeichneten dabei die Produktgruppen Steine und Erden (31%) sowie die Chemisch-Pharmazeutische Industrie (10%). Die Warenexporte waren auch im 3. Quartal 2025 um 6.5% rückläufig.
In Bezug auf die wichtigsten Handelspartner wurden gegenüber dem Vorjahresquartal vor allem die Exporte nach Japan (+35%) und Frankreich gesteigert (+2%). Abgenommen haben hingegen die Exporte nach Italien (-19%), in die USA (-16%) und das Vereinigte Königreich (-15%). Die Exporte in den europäischen Wirtschaftsraum sanken insgesamt um 6%.
Anstieg des Netto-Neugeldzuflusses
Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr legte das verwaltete Kundenvermögen der drei grössten liechtensteinischen Bankengruppen um 2% auf CHF 517 Mrd. zu. Die Halbjahresergebnisse zeigen einen Rückgang des Netto-Neugeldzuflusses um 1% von CHF 9.3 Mrd. im ersten Halbjahr 2025 auf CHF 9.4 Mrd.
Am Schweizer Aktienmarkt notierte der Swiss Performance Index (SPI) am 16. Oktober 2025 mit 17'480 Punkten den Höchstwert des Jahres und sank bis zum 10. November auf 17'206 Punkte. Am 9. April 2025 markierte der SPI mit 14’362 Punkten seinen bisherigen Tiefstand, konnte sich jedoch im Laufe des Jahres wieder erholen.
Der MSCI-Weltindex der Aktien, der die Entwicklung von über 1'600 Aktien aus 23 Industrieländern widerspiegelt, stieg seit Jahresbeginn bis zum 11. November um 18.4%.
Die Entwicklung in wichtigen Exportländern
Die liechtensteinische Volkswirtschaft ist ausserordentlich stark von ausländischen Absatz- und Beschaffungsmärkten abhängig. Eine Beurteilung der konjunkturellen Entwicklung Liechtensteins hat deshalb die Entwicklung der wichtigsten Absatzländer einzubeziehen.
OECD – Robustes Wachstum der Weltwirtschaft
Das globale Wachstum zeigte sich in der ersten Hälfte 2025 widerstandsfähiger als erwartet. Laut dem Economic Outlook vom September 2025 deuten die Konjunkturindikatoren auf eine insgesamt anhaltende Wachstumsdynamik hin. So wird für das reale BIP weltweit ein Wachstum von jeweils 2.9% für 2025 und 2026 prognostiziert (Grafik: OECD). Das Wachstum wurde durch die vorgezogene Produktion vor dem Inkrafttreten höherer US-Zölle, hohe Investitionen in KI in den USA sowie fiskalische Anreize in China angetrieben. Der Arbeitsmarkt zeigte allerdings erste Anzeichen einer Abschwächung. Die Abschwächung der Inflationsrate hat in zahlreichen Ökonomien stagniert. Getragen wird die jüngste Wiederbelebung der Inflation durch gestiegene Nahrungsmittelpreise, ergänzt durch eine weiterhin hartnäckige Dienstleistungsinflation.
Der Index der Composite Leading Indicators, der frühzeitig Signale für Wendepunkte in Konjunkturzyklen liefern soll, liegt im September 2025 für die G7-Staaten mit 100.6 Punkten fast beim langfristigen Wert von 100.
Schweiz – Arbeitslosigkeit leicht gestiegen
Laut Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) wuchs das BIP in der Schweiz im 2. Quartal 2025 schwach. Das BIP stieg um rund 0.2% nach knapp 0.8% im Vorquartal (Sportevent-bereinigt). Für das Jahr 2025 erwartet das SECO 1.3% und für das Jahr 2026 0.9% Wachstum des realen BIP (sportevent-bereinigt). Die Arbeitslosigkeit nahm ihm 2. Quartal 2025 leicht zu. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote liegt im September 2025 bei 3%. Die Arbeitsmarktlage ist laut SECO aber nach wie vor günstig, wobei auch die Beschäftigung weiter zugenommen hat.
Die Teuerungsrate in der Schweiz hat sich nach einem kurzen Rückfall in den negativen Bereich im Mai 2025 erholt und zeigt seitdem wieder eine positive Entwicklung. Konkret lag die Inflation im Oktober 2025 bei 0.1 %. Damit verzeichnete die Inflationsrate den fünften Monat in Folge einen positiven Wert. Dabei tragen die Rubriken Mieten und sonstigen inländische Güter substanziell zur Inflation bei. Inflationsdämpfend sind nach wie vor die Energieträger (Strom, Erdöl). Das SECO erwartet keine Rückkehr zu negativen Inflationsraten in den nächsten Monaten.
Deutschland – Weiterhin schwaches Wachstum
Laut dem statistischen Bundesamt Deutschland (Destatis) sank das preisbereinigte BIP im 2. Quartal im Vergleich zum Vorquartal, nachdem es im 1. Quartal 2025 leicht gestiegen ist. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht dies einem Rückgang von 0.2%, wodurch Deutschland laut Destatis im internationalen Vergleich zurückbleibt. Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose erwartet in ihrer Prognose des BIP für das Jahr 2025 eine Zunahme um 0.2%.
Die Arbeitslosenquote lag im September 2025 bei 6.3% und damit 0.3 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Dies bei 45.8 Mio. Erwerbstätigen (Inländerprinzip) im August 2025. Diese Zahl ist ebenfalls gestiegen, um dreitrausend Erwerbstätige im Vergleich zum Vorjahresmonat. Laut Gemeinschaftsdiagnose soll die Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten vorerst stagnieren. Erwartet wird, dass die Arbeitslosenquote bei 6.1% im laufenden sowie im kommenden Jahr liegen wird, bevor sie im Jahr 2026 zurückgeht.
USA – Arbeitsmarkt gerät ins Stocken
Im 2. Quartal 2025 wuchs die Wirtschaft in den USA laut Bureau of Economic Analysis (BEA) um 3.8% gegenüber dem ersten Quartal. Damit korrigiert das BEA die zweite Schätzung um 0.5 Prozentpunkte. Das Wachstum gehe auf einen Rückgang der Importe und eine Erhöhung der Konsumausgaben der privaten Haushalte. Diese Bewegungen wurden teilweise durch einen Rückgang der Investitionen kompensiert.
Die Arbeitslosenquote lag im August 2025 in den USA bei 4.3% und damit um 0.1 Prozentpunkt über dem Wert des Vorjahresmonats. Insgesamt ist es der höchste gemessene Wert im Jahr 2025 und liegt ein Zehntel Prozentpunkt über dem zweithöchsten Wert des Jahres. Insgesamt halten sich die Veränderungen damit moderat. Der Beschäftigungsausbau hat sich in der ersten Jahreshälfte 2025 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich verlangsamt. Im August wird nur mehr ein Plus von 22'000 Beschäftigten im Vergleich zum Vormonat verzeichnet, während zwischen 2023 und 2025 im Durchschnitt 163'000 Personen mehr pro Monat beschäftigt wurden.
Methodik & Qualität
Der halbjährlich veröffentlichte Konjunkturbericht basiert auf unterschiedlichen Veröffentlichungen des Amts für Statistik, Verwaltungsdaten und Veröffentlichungen anderer Institutionen. Es handelt sich um eine Zusammenfassung volkswirtschaftlicher Daten, mit dem Ziel einen Überblick über die konjunkturelle Lage zu ermöglichen.