Konjunktur 4. Quartal 2022

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Stabil ins neue Jahr

28.02.2023 – Am Ende des 4. Quartals 2022 wird die allgemeine Lage in der Industrie und bei den Dienstleistungsunternehmen mehrheitlich als befriedigend beurteilt. Stabilität dominiert die Wahrnehmung der befragten Unternehmen sowohl im Rückblick als auch im Ausblick auf das 1. Quartal 2023.

Wie bereits in den vorhergehenden Quartalen steht der Mangel an Arbeitskräften im Vordergrund, wenn es um Produktions- und Leistungshemmnisse geht. Im Dienstleistungssektor hat sich die Lage seit dem 3. Quartal nicht verändert. Hingegen in der Industrie, wo mittlerweile unzureichende Betriebsmittel eine grössere Rolle spielen, ist dieses Problem deutlich weniger verbreitet als im 2. und 3. Quartal. Über alle Bereiche hinweg wird auf die unsichere globale Lage, Teuerung und Lieferkettenprobleme hingewiesen.

Auch bei den Prognosen für das 1. Quartal 2023 werden keine grossen Sprünge gemacht. Sowohl über alle Branchen, als auch in den beiden Sektoren separat wird von gleichbleibenden Zuständen ausgegangen. Einzig die Nachfrage scheint nach den befragten Unternehmen des Dienstleistungssektors abzunehmen, was vor allem auf die Ergebnisse bezüglich der allgemeinen Dienstleistungen zurückzuführen ist. Weiter sehen innerhalb des Sektors die Befragten der Versicherungsunternehmen dem 1. Quartal 2023 am optimistischsten entgegen. In Bezug auf den Personalbestand unterscheiden sich im Besonderen die Erwartungen der Banken und des Detailhandels. Erstere rechnen mit einer Zunahme und letztere mit einer Abnahme.

Im Industriesektor unterscheiden sich insbesondere die Prognosen der Nichmetallindustrie und der Baubranche. Während die Baubranche eine Verbesserung der allgemeinen Lage und eine Zunahme der Maschinen- und Anlagenauslastung erwartet, rechnet die Nichtmetallindustrie mehrheitlich mit einer negativen Entwicklung der allgemeinen Lage, insbesondere der Rentabilität und der Maschinen- und Anlagenauslastung.

Die Sicht der Befragten im Industrie- und Bausektor zeigt vor allem anderen Stabilität im 4. Quartal 2022. Gesamthaft betrachtet, wird bei keinem Indikator eine Veränderung berichtet. Den Personalbestand schätzen mit 5.6% gut doppelt so viele befragte Unternehmen (gewichtet nach Beschäftigten) als abnehmend ein, wie als zunehmend (2.6%). Bei den übrigen Indikatoren sind diese Ansichten mit jeweils etwa gleich starken Minderheiten vertreten. Sowohl die allgemeine Lage als auch der Auftragsbestand werden mehrheitlich als befriedigend bewertet. 8.0% schätzen die allgemeine Lage als gut und 1.4% als schlecht ein. Während 28.5% der Befragten angeben auf keine Produktionshemmnisse gestossen zu sein, werden neben nicht aufgelisteten Hemmnissen am häufigsten unzureichende Betriebsmittel angeführt.

Auch die Prognose des Sektors bleibt stabil. Die Entwicklung der allgemeinen Lage sehen 73.5% der Befragten auch für das 1. Quartal 2023 als gleichbleibend. Daneben erwarten mehr Befragte eine Verschlechterung (15.8%) als eine Verbesserung (10.7%).

Ein in grossem Masse neutrales Bild des 4. Quartals 2022 zeichnen die Befragten der Metallindustrie. Alle Indikatoren werden mehrheitlich als gleichbleibend eingestuft. Gleichzeitig werden der aktuelle Stand der allgemeinen Lage und der Aufträge als befriedigend angegeben. Lediglich 0.2% beurteilen den Stand der allgemeinen Lage am Ende des 4. Quartals 2022 als schlecht. Mehrere Produktionshemmnisse sind in der Metallindustrie ein Thema. Wie bereits in den beiden vorlaufenden Quartalen stechen insbesondere unzureichende Betriebsmittel hervor (41%). Jeweils gut 6% der Befragten nennen die ungenügende Nachfrage und den Mangel an Arbeitskräften. Weitere Produktionshemmnisse werden in der globalen Lage in Bezug auf Lieferketten und in den hohen Energiekosten gesehen.

Auch die Prognosen für das 1. Quartal 2023 fallen weder positiv noch negativ aus. Trotzdem, dass sich die Mehrheit der Befragten keine Änderungen ausrechnet, können kleine Unterschiede festgestellt werden. So erwarten lediglich 0.6% eine Verbesserung der allgemeinen Lage oder der Rentabilität, während die Anteile bezüglich der anderen Indikatoren zwischen knapp 7% und 14% liegen.

Wie in der Metallindustrie wird auch in der Nichtmetallindustrie keine Veränderung der Indikatoren im 4. Quartal ausgewiesen. Jeweils zwischen 76.2% und 86.8% der Befragten teilen diese Wahrnehmung. Ausser beim Personalbestand (13.2%) wird kaum von einer Abnahme beziehungsweise Verschlechterung der Indikatoren berichtet. Auch der Stand der allgemeinen Lage und der Auftragsbestand werden von jeweils über 91% der Befragten als befriedigend angegeben. Als Produktionshemmnis identifizieren 12.7% der Befragten eine ungenügende Nachfrage und 7.8% den Mangel an Arbeitskräften. Weiter werden die globale Situation (Covid-19, Ukraine-Krieg) und die Teuerung genannt.

Für das 1. Quartal 2023 wird die Entwicklung mehrerer Indikatoren negativ beurteilt. Nach rund 40.0% der Befragten wird die Maschinen- und Anlagenauslastung abnehmen und sowohl die Rentabilität als auch die allgemeine Lage werden sich verschlechtern.

In der Baubranche werden bezüglich der allgemeinen Lage, wie auch der Maschinen- und Anlagenauslastung sowie des Personalbestands keine Veränderungen gegenüber dem Vorquartal gesehen. Während die Auftragseingänge und Rentabilität als abnehmend eingestuft werden, empfinden 95% der Befragten sowohl den Auftragsbestand als auch den Stand der allgemeinen Lage am Ende des 4. Quartals als befriedigend. Neben dem Mangel an Arbeitskräften (8.9%) wird auch in der Baubranche auf die Teuerung von Baumaterial als Produktionshemmnis hingewiesen.

Die Prognosen für das 1. Quartal 2023 fallen insgesamt positiv aus. Mehrheitlich wird von einer Zunahme der Maschinen- und Anlagenauslastung sowie einer Verbesserung der allgemeinen Lage ausgegangen. Weder für die Auftragseingänge, die Rentabilität noch den Personalbestand wird eine Veränderung erwartet.

Insgesamt wird im Dienstleistungssektor die allgemeine Lage als befriedigend eingeschätzt. Auch die Bewertung der Entwicklung während des 4. Quartals fällt neutral aus. Dies ist auf die allgemeine Lage aber auch auf alle Indikatoren bezogen. Am häufigsten wird als Leistungshemmnis der Mangel an Arbeitskräften genannt. 51.7% der Befragten des Dienstleistungssektors sind mit diesem Problem konfrontiert. Hinzu kommen Lieferengpässe, unzureichende Betriebsmittel und Marktunsicherheiten.

Abgesehen von der Nachfrage werden auch für das 1. Quartal 2023 keine Veränderungen erwartet. Die Nachfrage soll nach den Befragten im nächsten Quartal abnehmen. Gleichzeitig wird mehrheitlich davon ausgegangen, dass die Rentabilität und der Personalbestand stabil bleiben. Auch die allgemeine Lage wird mehrheitlich als gleichbleibend eingeschätzt.

Die befragten Unternehmen der Bankenbranche bewerten die allgemeine Lage am Ende des 4. Quartals mit einer Zweidrittelmehrheit als befriedigend. Ein Drittel bewertet die allgemeine als gut. Insgesamt wurden von den Befragten der Bankenbrache keine Verschlechterungen oder Abnahmen angegeben. Die Nachfrage und die allgemeine Lage werden von rund 90% als gleichbleibend bewertet. Die Rentabilität hingegen wird mehrheitlich als verbessert gesehen und auch der Personalbestand hat laut einer Zweidrittelmehrheit im 4. Quartal zugenommen. Dennoch berichtet rund ein Drittel der Befragten von einem Mangel an Arbeitskräften. Wie bereits im Vorquartal werden auch Marktunsicherheiten als Leistungshemmnisse benannt.

Auch im 1. Quartal 2023 wird mehrheitlich eine Zunahme des Personalbestands erwartet. Für die allgemeine Lage sowie die Nachfrage und die Rentabilität prognostiziert die Mehrheit der Befragten keine Veränderungen.

Die befragten Versicherungsunternehmen beurteilen die allgemeine Lage zum Ende des 4. Quartals mehrheitlich als befriedigend. Im Gegensatz zur Prognose des letzten Quartals wir die allgemeine Lage im Rückblick von einer Mehrheit als verbessert bewertet. Des Weiteren wird von einer Zunahme des Personalbestands berichtet. Allerdings wird von über der Hälfte der Befragten der Mangel an Arbeitskräften als Leistungshemmnis angegeben. Ein Fünftel berichtete von ungenügender Nachfrage, welche mehrheitlich als gleichbleibend bewertet wird.

Eine positive Entwicklung wird für das 1. Quartal 2023 bezüglich der Rentabilität erwartet. Auch die allgemeine Lage soll sich nach Meinung der Befragten verbessern. Für die Nachfrage und den Personalbestand wird hingegen von keiner Veränderung ausgegangen.

Die schlechte Prognose der vorhergehenden Befragung im Detailhandel hat sich laut der aktuellen Befragung nicht erfüllt. Zwar wird die allgemeine Lage während des 4. Quartals mehrheitlich als verschlechtert bewertet, der Stand am Ende des Quartals aber als gut. Entgegen den Erwartungen werden sowohl die Rentabilität als auch der Personalbestand als gleichbleibend beschrieben. Mit 75.1% der Befragten wird der Mangel an Arbeitskräften am häufigsten als Leistungshemmnis genannt. Unter anderem machen den Befragten auch unzureichende Betriebsmittel und ungenügende Nachfrage zu schaffen.

Für das 1. Quartal 2023 sieht die Prognose weitgehend stabil aus. Einzig für den Personalbestand wird mehrheitlich eine Abnahme erwartet. Lediglich 5.0% der Befragten stellt sich eine Zunahme des Personalbestands vor.

Die allgemeine Lage wird am Ende des 3. Quartals von den befragten Unternehmen der allgemeinen Dienstleistungen mehrheitlich als befriedigend beurteilt (90.7%). Die restlichen Befragten schätzen die Lage als gut ein. Gegenüber dem Vorquartal werden bezüglich der Geschäftslage und der Nachfrage keine Veränderungen ausgewiesen. Allerdings werden sowohl die Entwicklung der Rentabilität als auch des Personalbestands mehrheitlich negativ beurteilt. Kein befragtes Unternehmen gibt eine Zunahme des Personalbestandes an. Damit einher geht die vordergründige Wahrnehmung des Mangels an Arbeitskräften als Leistungshemmnis, die 54.7% der Befragten teilen. Des Weiteren werden unzureichende Betriebsmittel und Lieferengpässe genannt.

Der Ausblick auf das 1. Quartal 2023 fällt negativ aus. Sowohl die Entwicklung der allgemeinen Lage als auch der Nachfrage werden mehrheitlich negativ und von keinem befragten Unternehmen positiv erwartet. Besondere Einigkeit herrscht bezüglich der Entwicklung der Rentabilität, die nach der Meinung aller befragten Unternehmen keine Veränderung aufweisen wird.

Legende

Rückblick

  • mehrheitlich verbessert / zugenommen
  • verbessert / zugenommen
  • unverändert
  • verschlechtert / abgenommen
  • mehrheitlich verschlechtert / abgenommen

Ausblick

  • mehrheitlich verbessert / zunimmt
  • verbessert / zunimmt
  • unverändert
  • verschlechtert / abnimmt
  • mehrheitlich verschlechtert / abnimmt

Aktueller Stand

  • gut
  • befriedigend
  • schlecht
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Rentabilität
Personalbestand
Produktionshemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Maschinen- und Anlagenauslastung
Auftragsbestand/-eingang
Rentabilität
Personalbestand
Produktionshemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Maschinen- und Anlagenauslastung
Auftragsbestand/-eingang
Rentabilität
Personalbestand
Produktionshemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Maschinen- und Anlagenauslastung
Auftragsbestand/-eingang
Rentabilität
Personalbestand
Produktionshemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Maschinen- und Anlagenauslastung
Auftragsbestand/-eingang
Rentabilität
Personalbestand
Produktionshemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Nachfrage
Rentabilität
Personalbestand
Produktionshemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Nachfrage
Rentabilität
Personalbestand
Hemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Nachfrage
Rentabilität
Personalbestand
Hemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Nachfrage
Rentabilität
Personalbestand
Hemmnisse
Indikator Rückblick Ausblick Aktueller Stand
Allgemeine Lage
Nachfrage
Rentabilität
Personalbestand
Hemmnisse

Methodik

Die in der Konjunkturerhebung präsentierten Konjunkturtendenzen für Liechtenstein basieren auf der Konjunkturerhebung des Amtes für Statistik. Die Erhebung wird quartalsweise bei leitenden Persönlichkeiten der teilnehmenden Unternehmen durchgeführt. Diese beurteilen die vergangene Entwicklung, den aktuellen Stand sowie die voraussichtliche zukünftige Entwicklung. Der standardisierte Fragebogen enthält nur qualitative Fragen (z.B. gut / befriedigend / schlecht) und kann in wenigen Minuten ausgefüllt werden.

Wie berechnen sich die Indexwerte?

Die Antworten der einzelnen Unternehmen werden mit der Zahl der Beschäftigten (in Vollzeitäquivalenten VZÄ) gewichtet und zu Branchenergebnissen zusammengefasst. Die Indexwerte ergeben sich als Saldo aus den gewichteten Prozentanteilen der positiven abzüglich der negativen Antworten und geben somit die überwiegende Tendenz an.

Zur Berechnung der Indexwerte der Sektoren Industrie und Dienstleistungen sowie der Gesamtübersicht werden die Antworten der Branchen zusätzlich nach Anzahl der Vollzeitäquivalente in den zugrundeliegenden Wirtschaftszweigen gewichtet.

Die Vollzeitäquivalente der Beschäftigten entsprechen der Zahl der auf Normalarbeitszeit umgerechneten Beschäftigungsverhältnisse. Zwei Beschäftigungsverhältnisse mit einem Umfang von 80% und 20% der Normalarbeitszeit ergeben ein Vollzeitäquivalent. Die Beschäftigungsverhältnisse werden dem Liechtensteinischen Unternehmensregister des Amtes für Statistik entnommen.

  • Berechnungsbeispiel Konjunkturumfrage

Welche Wirtschaftszweige sind in den Gruppen enthalten?

Die Zuteilung zu einer Gruppe erfolgt anhand der NOGA-Nummer des Unternehmens. Die NOGA (Nomenclature générale des activités économiques)-Nummer wird durch das Amt für Statistik zugeteilt und ermöglicht es, die Unternehmen anhand ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu klassifizeren und konsistent zu gruppieren.

Die Gruppe Industrie beinhaltet die Unternehmen der Wirtschaftszweige 05 bis 43. Die Metallindustrie umfasst dabei die Unternehmen in den Wirtschaftszweigen 24 "Metallerzeugung und –bearbeitung", 25 "Herstellung von Metallerzeugnissen", 28 "Maschinenbau", 29 "Herstellung von Automobilen und Automobilteilen" sowie 30 "Sonstiger Fahrzeugbau". Der Bau umfasst die Wirtschaftszweige 41 "Hochbau", 42 "Tiefbau" und 43 "Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe". Die übrigen Wirtschaftszweige im Sektor 2 Industrie bilden zusammen die Nichtmetallindustriebranche.

Der Dienstleistungssektor beinhaltet normalerweise die Wirtschaftszweige 45 bis 99. Für die Konjunkturerhebung werden aber verschiedene Dienstleistungsbranchen wie z.B. die öffentliche Verwaltung ausgeschlossen. Die Dienstleistungen umfassen demnach nur die Unternehmen der vier Untergruppen: Banken, Versicherungen, Detailhandel und Allgemeine Dienstleistungen. Die Banken bestehen aus den Unternehmen des Wirtschaftszweigs 64 "Erbringung von Finanzdienstleistungen", die Versicherungen aus den Unternehmen des Wirtschaftszweigs 65 "Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Sozialversicherung)" und der Detailhandel aus den Unternehmen des Wirtschaftszweigs 47 "Detailhandel". Die Gruppe der allgemeinen Dienstleistungen umfasst schliesslich die Unternehmen der Wirtschaftszweige 49-53, 58-63 sowie 66-82. Nicht eingeschlossen sind dabei der Grosshandel oder die Gastronomieunternehmen.

Sind die Ergebnisse international vergleichbar?

Die Daten der Konjunkturerhebung sind grundsätzlich international vergleichbar. Konjunkturerhebungen werden in allen Staaten des europäischen Wirtschaftsraums in ähnlicher Weise durchgeführt. Bei der Erarbeitung des Fragebogens hat sich das Amt für Statistik an den Vorgaben des gemeinsamen harmonisierten EU-Programms zu Unternehmens- und Konsumentenbefragungen orientiert.

Gab es Revisionen der Zeitreihen?

Die Konjunkturumfrage wurde auf das 1. Quartal 2020 umfassend erneuert. Um ein Zusammenfallen der methodischen Änderungen mit der ausserordentlichen wirtschaftlichen Situation Anfang 2020 zu verhindern, wurden die Werte der fünf vorangegangenen Quartale anhand der überarbeiteten Methodik neu geschätzt.

Wie kann ich an der Erhebung teilnehmen?

Unternehmen der betroffenen Branchen laden wir herzlich zu einer Teilnahme an der Konjunkturumfrage ein. Der Fragebogen kann online beantwortet werden. Den dafür benötigten Zugangslink erhalten Sie von uns bequem per Email. Setzen Sie sich für eine Teilnahme bitte mit Simon Gstöhl in Verbindung (236 68 77, simon.gstoehl@llv.li).