Bildungsverläufe 2022

Viele entscheiden sich für eine berufliche Ausbildung

03.03.2023 – Im Sommer 2022 haben 355 Primarschulkinder einen Wechsel von der Primarschule in eine weiterführende Schule wie in eine Oberschule, eine Realschule oder an ein Gymnasium vollzogen. Die 355 Primarschulkinder teilen sich auf in 174 Mädchen und 181 Knaben.

Im Sommer 2022 haben sich 219 der insgesamt 432 Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine berufliche Ausbildung entschieden. Dies entspricht 50.7% respektive der Hälfte aller Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Berichtsjahr.

Die meisten Übertritte erfolgen in die Realschule

Im Sommer 2022 sind von den 355 Primarschulkindern aus den öffentlichen Schulen 48.2% bzw. 171 Primarschulkinder in die Realschule gewechselt. 28.5% bzw. 101 Primarschulkinder wechselten in die Oberschule und 23.4% bzw. 83 Primarschulkinder ins Gymnasium. Von 2002 bis 2022 erfolgte jeweils bei ca. der Hälfte aller Primarschulkinder ein Übertritt von der Primarschule in die Realschule. Dabei bewegten sich die Werte in den einzelnen Jahren zwischen 43.8% und 54.8%. Die andere Hälfte der Primarschulkinder verteilt sich wiederum zu zwei ähnlich grossen Teilen auf die Oberschule und das Gymnasium.

Berufsbildung hoch im Kurs

Beim Übergang der Schulabgängerinnen und Schulabgänger in weitere Bildungsformen respektive der beruflichen Ausbildung zeigt sich auch 2022 eine Präferenz für die Berufsausbildung. Mit 50.7% hat sich die Hälfte der 432 Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine berufliche Ausbildung in einem Lehrbetrieb (47.2%) oder an einer Fachschule (3.5%) entschieden. Im Vorjahr haben von den Schulabgängerinnen und Schulabgängern 53.8%, und vor 5 Jahren 48.3%, eine berufliche Ausbildung begonnen. Den Weg an ein Gymnasium oder eine Mittelschule haben im Jahr 2022 37.0% der Schulabgängerinnen und Schulabgänger eingeschlagen. Im Jahr 2021 waren es 31.9% und vor 5 Jahren waren es 33.9% gewesen. 11.1% der Schulabgängerinnen und Schulabgänger entschieden sich im Jahr 2022 für eine Zwischenlösung wie beispielsweise den Besuch des 10. Schuljahres, ein Praktikum oder ein Sozialjahr. Für 1.2% hat sich nach der Schulzeit keine Anschlusslösung ergeben oder es standen zum Zeitpunkt der Datenerhebung keine Angaben zur Verfügung.

Die meisten Übertritte erfolgen in die Realschule

Im Sommer 2022 sind von den 355 Primarschulkindern aus den öffentlichen Schulen 48.2% bzw. 171 Primarschulkinder in die Realschule gewechselt. 28.5% bzw. 101 Primarschulkinder wechselten in die Oberschule und 23.4% bzw. 83 Primarschulkinder ins Gymnasium. Von 2002 bis 2022 erfolgte jeweils bei ca. der Hälfte aller Primarschulkinder ein Übertritt von der Primarschule in die Realschule. Dabei bewegten sich die Werte in den einzelnen Jahren zwischen 43.8% und 54.8%. Die andere Hälfte der Primarschulkinder verteilt sich wiederum zu zwei ähnlich grossen Teilen auf die Oberschule und das Gymnasium.

Berufsbildung hoch im Kurs

Beim Übergang der Schulabgängerinnen und Schulabgänger in weitere Bildungsformen respektive der beruflichen Ausbildung zeigt sich auch 2022 eine Präferenz für die Berufsausbildung. Mit 50.7% hat sich die Hälfte der 432 Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine berufliche Ausbildung in einem Lehrbetrieb (47.2%) oder an einer Fachschule (3.5%) entschieden. Im Vorjahr haben von den Schulabgängerinnen und Schulabgängern 53.8%, und vor 5 Jahren 48.3%, eine berufliche Ausbildung begonnen. Den Weg an ein Gymnasium oder eine Mittelschule haben im Jahr 2022 37.0% der Schulabgängerinnen und Schulabgänger eingeschlagen. Im Jahr 2021 waren es 31.9% und vor 5 Jahren waren es 33.9% gewesen. 11.1% der Schulabgängerinnen und Schulabgänger entschieden sich im Jahr 2022 für eine Zwischenlösung wie beispielsweise den Besuch des 10. Schuljahres, ein Praktikum oder ein Sozialjahr. Für 1.2% hat sich nach der Schulzeit keine Anschlusslösung ergeben oder es standen zum Zeitpunkt der Datenerhebung keine Angaben zur Verfügung.

Methodik & Qualität

Zweck dieses Dokuments ist es, den Nutzerinnen und Nutzern Hintergrundinformationen über die Methodik und die Qualität der statistischen Informationen zu bieten. Dies ermöglicht, die Aussagekraft der Ergebnisse besser einzuschätzen.

Der Abschnitt über die Methodik orientiert zunächst über Zweck und Gegenstand der Statistik und beschreibt dann die Datenquellen sowie die Datenaufarbeitung. Es folgen Angaben zur Publikation der Ergebnisse sowie wichtige Hinweise.

Der Abschnitt über die Qualität basiert auf den Vorgaben des Europäischen Statistischen Systems über die Qualitätsberichterstattung und beschreibt Relevanz, Genauigkeit, Aktualität, Pünktlichkeit, Kohärenz und Vergleichbarkeit der statistischen Informationen.