Öffentliche Bildungsausgaben 2021

Öffentliche Bildungsausgaben betragen CHF 195 Mio.

03.03.2023 – Die im Jahr 2021 aufgewendeten Bildungsausgaben in Höhe von CHF 195.1 Mio. lagen 3.5% bzw. CHF 7.0 Mio. unter den Bildungsausgaben des Vorjahres. Den grössten Anteil an den im Jahr 2021 aufgewendeten Bildungsausgaben machte der Personalaufwand mit CHF 96.8 Mio. aus, gefolgt von den übrigen laufenden Aufwendungen mit CHF 66.2 Mio. und dem Sachaufwand mit CHF 23.7 Mio. Am geringsten fielen die Investitionsausgaben mit CHF 8.4 Mio. aus. Diese waren auch ein Grund für die Abnahme der Bildungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Im Vorjahr betrugen die Investitionsausgaben CHF 14.2 Mio.

Land finanziert drei Viertel der gesamten Bildungsausgaben

Im Jahr 2021 wurden von den insgesamt CHF 195.1 Mio. aufgewendeten öffentlichen Bildungsausgaben 77.4% bzw. CHF 151.1 Mio. vom Land finanziert. Die übrigen 22.6% bzw. CHF 44.0 Mio. übernahmen die Gemeinden. Im Vorjahr betrugen die aufgewendeten öffentlichen Bildungsausgaben CHF 202.2 Mio. Auch im Jahr 2020 finanzierte das Land rund drei Viertel der gesamten Bildungsausgaben und die Gemeinden das restliche Viertel.

Personalausgaben steigen, Investitionen sinken

Die Ausgaben für den Personalaufwand sind von CHF 94.1 Mio. im Jahr 2020 auf CHF 96.8 Mio. im Jahr 2021 angestiegen. Damit machten die Ausgaben für den Personalaufwand fast die Hälfte der öffentlichen Bildungsausgeben im Berichtsjahr aus. Die übrigen laufenden Aufwendungen haben im Vergleich zum Vorjahr um 0.7% zugenommen und betrugen im Jahr 2021 CHF 66.2 Mio. Dies entspricht einem Anteil von 33.9% an den Gesamtausgaben. Ein Rückgang der öffentlichen Bildungsausgaben wurde beim Sachaufwand und den Investitionsausgaben verzeichnet. Der Sachaufwand betrug im Jahr 2021 CHF 23.7 Mio., was einer Abnahme um 15.6% bzw. CHF 4.4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Investitionsausgaben verringerten sich von CHF 14.2 Mio. im Vorjahr auf CHF 8.4 Mio. im Jahr 2021. Im Berichtsjahr machten der Sachaufwand 12.1% und die Investitionsausgeben 4.3% der Gesamtausgaben aus. Im Jahr 2021 gaben die Gemeinden CHF 5.8 Mio. für Investitionen aus. Die Beiträge des Landes an den Investitionsausgaben umfassten CHF 2.6 Mio.

CHF 59 Mio. fliessen in die Primarschulen

Die öffentlichen Bildungsausgaben für die Primarschulen, die Sekundarstufe I sowie die weiteren Ausgaben bewegen sich seit mehreren Jahren jeweils im Bereich zwischen CHF 40 Mio. bis CHF 60 Mio., wobei die Ausgaben für die Primarschulen seit 2017 angestiegen sind. Im Jahr 2021 wurden für die Primarschulen CHF 58.8 Mio. ausgegeben, im Vorjahr waren es CHF 59.6 Mio. gewesen. Die Ausgaben für die Sekundarstufe I und die weiteren Ausgaben betrugen im Berichtsjahr CHF 46.4 Mio. bzw. CHF 46.9 Mio. Im Vorjahr waren es CHF 46.1 Mio. respektive CHF 52.6 Mio. gewesen. Für die Tertiärstufe wurde im Berichtsjahr CHF 15.3 Mio. ausgegeben. Im Jahr 2020 betrugen die Ausgaben für die Tertiärstufe CHF 14.8 Mio. Die Aufwendungen für die Sekundarstufe II betrugen im Jahr 2021 CHF 13.9 Mio. und für die Berufsbildung CHF 11.6 Mio. Im Vorjahr waren es CHF 15.4 Mio. respektive CHF 11.6 Mio. gewesen. Für die Quartärstufe wurden im Jahr 2021 CHF 2.1 Mio. aufgewendet.

Land finanziert drei Viertel der gesamten Bildungsausgaben

Im Jahr 2021 wurden von den insgesamt CHF 195.1 Mio. aufgewendeten öffentlichen Bildungsausgaben 77.4% bzw. CHF 151.1 Mio. vom Land finanziert. Die übrigen 22.6% bzw. CHF 44.0 Mio. übernahmen die Gemeinden. Im Vorjahr betrugen die aufgewendeten öffentlichen Bildungsausgaben CHF 202.2 Mio. Auch im Jahr 2020 finanzierte das Land rund drei Viertel der gesamten Bildungsausgaben und die Gemeinden das restliche Viertel.

Personalausgaben steigen, Investitionen sinken

Die Ausgaben für den Personalaufwand sind von CHF 94.1 Mio. im Jahr 2020 auf CHF 96.8 Mio. im Jahr 2021 angestiegen. Damit machten die Ausgaben für den Personalaufwand fast die Hälfte der öffentlichen Bildungsausgeben im Berichtsjahr aus. Die übrigen laufenden Aufwendungen haben im Vergleich zum Vorjahr um 0.7% zugenommen und betrugen im Jahr 2021 CHF 66.2 Mio. Dies entspricht einem Anteil von 33.9% an den Gesamtausgaben. Ein Rückgang der öffentlichen Bildungsausgaben wurde beim Sachaufwand und den Investitionsausgaben verzeichnet. Der Sachaufwand betrug im Jahr 2021 CHF 23.7 Mio., was einer Abnahme um 15.6% bzw. CHF 4.4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Investitionsausgaben verringerten sich von CHF 14.2 Mio. im Vorjahr auf CHF 8.4 Mio. im Jahr 2021. Im Berichtsjahr machten der Sachaufwand 12.1% und die Investitionsausgeben 4.3% der Gesamtausgaben aus. Im Jahr 2021 gaben die Gemeinden CHF 5.8 Mio. für Investitionen aus. Die Beiträge des Landes an den Investitionsausgaben umfassten CHF 2.6 Mio.

CHF 59 Mio. fliessen in die Primarschulen

Die öffentlichen Bildungsausgaben für die Primarschulen, die Sekundarstufe I sowie die weiteren Ausgaben bewegen sich seit mehreren Jahren jeweils im Bereich zwischen CHF 40 Mio. bis CHF 60 Mio., wobei die Ausgaben für die Primarschulen seit 2017 angestiegen sind. Im Jahr 2021 wurden für die Primarschulen CHF 58.8 Mio. ausgegeben, im Vorjahr waren es CHF 59.6 Mio. gewesen. Die Ausgaben für die Sekundarstufe I und die weiteren Ausgaben betrugen im Berichtsjahr CHF 46.4 Mio. bzw. CHF 46.9 Mio. Im Vorjahr waren es CHF 46.1 Mio. respektive CHF 52.6 Mio. gewesen. Für die Tertiärstufe wurde im Berichtsjahr CHF 15.3 Mio. ausgegeben. Im Jahr 2020 betrugen die Ausgaben für die Tertiärstufe CHF 14.8 Mio. Die Aufwendungen für die Sekundarstufe II betrugen im Jahr 2021 CHF 13.9 Mio. und für die Berufsbildung CHF 11.6 Mio. Im Vorjahr waren es CHF 15.4 Mio. respektive CHF 11.6 Mio. gewesen. Für die Quartärstufe wurden im Jahr 2021 CHF 2.1 Mio. aufgewendet.

Methodik & Qualität

Zweck dieses Dokuments ist es, den Nutzerinnen und Nutzern Hintergrundinformationen über die Methodik und die Qualität der statistischen Informationen zu bieten. Dies ermöglicht, die Aussagekraft der Ergebnisse besser einzuschätzen.

Der Abschnitt über die Methodik orientiert zunächst über Zweck und Gegenstand der Statistik und beschreibt dann die Datenquellen sowie die Datenaufarbeitung. Es folgen Angaben zur Publikation der Ergebnisse sowie wichtige Hinweise.

Der Abschnitt über die Qualität basiert auf den Vorgaben des Europäischen Statistischen Systems über die Qualitätsberichterstattung und beschreibt Relevanz, Genauigkeit, Aktualität, Pünktlichkeit, Kohärenz und Vergleichbarkeit der statistischen Informationen.