Hochschulen 2023

Der Grossteil der Studierenden aus Liechtenstein studiert in der Schweiz

14.03.2024 – Für das Studienjahr 2022/23 wurden 1'200 Studierende aus Liechtenstein an Fachhochschulen und Universitäten (ohne Weiterbildung) erfasst. Der Frauenanteil lag bei 49.9%. Im Vorjahr waren es 1'227 Studierende mit einem Frauenanteil von 50.0% gewesen. Von den 1'200 gemeldeten Studierenden besuchten 867 (72.3%) Studierende Studiengänge an schweizerischen Institutionen. Weitere 184 (15.3%) Studierende belegten Studiengänge in Österreich. In Liechtenstein und Deutschland waren 94 (7.8%) respektive 55 (4.6%) Studierende gemeldet.

Die tertiären Bildungseinrichtungen (ohne Weiterbildung) in Liechtenstein wurden im Studienjahr 2022/23 von 765 Studierenden besucht. Der Frauenanteil bei den Studierenden in Liechtenstein lag bei 41.6%. Im Vorjahr waren es 868 Studierende mit einem Frauenanteil von 40.8% gewesen. Zum Zeitpunkt der Immatrikulation hatten von den 765 Studierenden 262 Personen ihren Wohnsitz in Österreich. 191 Studierende hatten ihren Wohnsitz in Deutschland und 147 in der Schweiz. In Liechtenstein waren 94 Studierende wohnhaft und 71 Studierende wohnten im übrigen Ausland.

Die Hälfte der Studierenden sind Frauen

Im Studienjahr 2022/23 waren  49.9% bzw. 599 Personen der insgesamt 1'200 Studierenden aus Liechtenstein an Fachhochschulen und Universitäten Frauen (ohne Weiterbildung). An den Fachhochschulen sind hohe Frauenanteile in der Sozialen Arbeit mit 76.9% (20 Frauen von insgesamt 26 Studierenden), im Bereich Gesundheit mit 75.0% (15 Frauen von insgesamt 20 Studierenden) und der Lehrkräfteausbildung mit 74.5% (79 Frauen von insgesamt 106 Studierenden) zu verzeichnen. Hohe Männeranteile finden sich hingegen in den Studienfächern Technik und IT mit 88.9% (64 Männer von insgesamt 72 Studierenden) sowie in Architektur, Bau- und Planungswesen mit 75.0% (9 Männer von insgesamt 12 Studierenden). An den Universitäten ist die Geschlechterverteilung in den Fachrichtungen ausgeglichener. Der höchste Frauenanteil liegt mit 70.8% in den Geistes- und Sozialwissenschaften vor. Auch in der Medizin und Pharmazie sind mit einem Anteil von 63.7% mehr Frauen vertreten. Die Männer hingegen haben höhere Anteile in den Fachrichtungen exakte und Naturwissenschaften mit 70.5%, Wirtschaftswissenschaften mit 66.7% sowie technische Wissenschaften mit 65.2%.

An den Fachhochschulen entfielen 73.1% der Studierenden auf die drei Fachrichtungen Lehrkräfteausbildung (29.1%), Wirtschaft und Dienstleistungen (24.2%) sowie Technik und IT (19.8%).

An den Universitäten verteilten sich 64.5% der Studierenden auf die drei Fachrichtungen Geistes- und Sozialwissenschaften (24.2%), Wirtschaftswissenschaften (21.2%) sowie Recht (19.1%).

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Mehr weibliche als männliche Studierende an Fachhochschulen

Im Studienjahr 2022/23 besuchten 364 Studierende aus Liechtenstein (ohne Weiterbildung) eine Fachhochschule in der Schweiz und in Österreich. Von den 364 Studierenden waren 186 Studierende bzw. 51.1% weiblich und 178 Studierende bzw. 48.9% männlich. Im Vorjahr waren 188 Studierende bzw. 51.2% weiblich und 179 Studierende bzw. 48.8% männlich gewesen.

Mit Ausnahme des Jahres 2016/17 zeigt sich, dass in den letzten 10 Jahren der Frauenanteil bei den Fachhochschulstudierenden immer über dem Männeranteil lag. Insbesondere im Studienjahr 2013/14. Damals waren 187 Studierende bzw. 60.7% Frauen und 121 Studierende bzw. 39.3% Männer.

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Universitäten in der Schweiz sind erste Wahl der Studierenden

Im Studienjahr 2022/23 besuchten 836 Studierende aus Liechtenstein eine Universität in Liechtenstein oder im benachbarten Ausland (ohne Weiterbildung). Davon waren 413 Studierende bzw. 49.4% Frauen und 423 Studierende bzw. 50.6% Männer. Mit 62.2 % bzw. 520 Studierenden besuchte die Mehrheit eine Universität in der Schweiz. 167 Studierende bzw. 20.0% besuchten eine Universität in Österreich und 11.2% respektive 94 Studierende eine Universität in Liechtenstein. 55 Studierende bzw. 6.6% waren an einer Universität in Deutschland eingeschrieben.

Auch im mehrjährigen Vergleich ist zu erkennen, dass die Universitäten in der Schweiz von Studierenden aus Liechtenstein deutlich häufiger gewählt werden, als Universitäten in Österreich, Liechtenstein und Deutschland.

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Abnahme der Studierenden in Liechtenstein

Mit insgesamt 765 Studierenden in Liechtenstein (ohne Weiterbildung) im Studienjahr 2022/23 sank deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 11.9% bzw. 103 Studierende. 262 Studierende bzw. 34.2% hatten den Wohnsitz zum Zeitpunkt der Einschreibung in Österreich. Danach folgen Studierende aus Deutschland und der Schweiz mit 191 Studierenden bzw. 25.0% und 147 Studierenden bzw. 19.2%. 94 Studierende bzw. 12.3% der Studierenden hatten ihren Wohnsitz in Liechtenstein und aus dem übrigen Ausland kamen 71 Studierende bzw. 9.3%. Die Studierenden aus Österreich stellten auch in der Vergangenheit die grösste Gruppe der in Liechtenstein studierenden dar. In den letzten fünf Studienjahren (2017/18 bis 2021/22) lag die Zahl der Studierenden durchschnittlich bei 836 Personen. Damit lag die Zahl der Studierenden 2022/23 unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Mehr als die Hälfte der Studierenden in Liechtenstein belegen Wirtschaftswissenschaften

Im Studienjahr 2022/23 haben insgesamt 765 Personen an einer Universität in Liechtenstein studiert. Mit 398 Studierenden bzw. einem Anteil von 52.0% besuchten mehr als die Hälfte der Studierenden einen Studiengang der Wirtschaftswissenschaften.  Für die technischen Wissenschaften haben sich 188 Studierende eingeschrieben. Recht wurde von 94 Studierenden und Medizin und Pharmazie von 85 Studierenden belegt.

Innerhalb der Wirtschaftswissenschaften wurde der Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit 178 Studierenden am häufigsten nachgefragt.

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Über zwei Drittel der Fachhochschulabschlüsse sind Bachelorabschlüsse

Im Jahr 2022 haben 92 Studierende aus Liechtenstein einen Fachhochschulabschluss erworben. Es wurden 65 Bachelorabschlüsse und 24 Masterabschlüsse erlangt. Zusätzlich wurden 3 FH-Diplome übergeben.

Mit 29 Abschlüssen wurden die meisten Abschlüsse in der Lehrerkräfteausbildung erworben. 16 Abschlüsse wurden im Fachbereich der Wirtschaft und Dienstleistungen erlangt und 15 Abschlüsse im Bereich Technik und IT. Danach folgten die Bereiche Musik, Theater und Künste mit 9 Abschlüssen und mit 6 Abschlüssen der Bereich Architektur. In den anderen Bereichen wurden weniger als 5 Abschlüsse verzeichnet.

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Die meisten Abschlüsse werden in den Wirtschaftswissenschaften erworben

Im Jahr 2022 haben 192 Studierende aus Liechtenstein an Universitäten einen Abschluss erworben. Es wurden 93 bzw. 48.4% Bachelorabschlüsse, 78 bzw. 40.6% Masterabschlüsse, 12 bzw. 6.3% Doktoratsabschlüsse, 2 bzw. 1.0% Magister-, Lizentiats- oder Diplomabschlüsse und 7 bzw. 3.6% andere Abschlüsse erlangt.

Mit 22.9% bzw. 44 Abschlüssen wurden die meisten Abschlüsse im Bereich der Wirtschaftswissenschaften erworben, gefolgt von den Sozial- und Geisteswissenschaften mit 19.3% bzw. 37 Abschlüssen. Jeweils 27 Abschlüsse bzw. 14.1% entfielen auf die Bereiche technische Wissenschaften sowie Medizin und Pharmazie. Im Bereich Recht wurden 26 bzw. 13.5% der Abschlüsse verbucht und für die Exakten Wissenschaften wurden 24 Abschlüsse bzw. 12.5% gemeldet. In den Interdisziplinären Fächern wurden insgesamt 7 bzw. 3.6% der Abschlüsse registriert.

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Architektur mit den meisten Abschlüssen

Im Jahr 2022 haben 232 Studierende in Liechtenstein einen Universitätsabschluss erworben. Es wurden 131 bzw. 56.5% Masterabschlüsse, 79 bzw. 34.1% Bachelorabschlüsse und 22 bzw. 9.5% Doktoratsabschlüsse registriert.

Für den Fachbereich Architektur wurden 69 Abschlüsse registriert. Für Betriebswirtschaftslehre wurden 47 Abschlüsse erfasst, für Entrepreneurship 35 Abschlüsse, für Wirtschaftsinformatik 32 Abschlüsse und für Finance 28 Abschlüsse. In den anderen Studiengängen wurden weniger als 10 Abschlüsse gemeldet.

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229 Personen arbeiten an Universitäten in Liechtenstein

Im Studienjahr 2022/23 wurde an den Universitäten in Liechtenstein ein Personalbestand von insgesamt 229 Personen mit insgesamt 153.6 Vollzeitäquivalente (VZÄ) registriert. Mit 115 Personen und 81.1 VZÄ stellt das administrative und technische Personal die grösste Personalkategorie dar. Die zweitgrösste Personalkategorie bildete mit 65 Mitarbeitenden und 28.6 VZÄ die Assistenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter. Die beiden kleinsten Personalkategorien sind mit 32 Mitarbeitenden bzw. 25.3 VZÄ die Professoren und mit 17 Mitarbeitenden bzw. 18.6 VZÄ die übrigen Dozenten gewesen.

Die Hälfte der Studierenden sind Frauen

Im Studienjahr 2022/23 waren  49.9% bzw. 599 Personen der insgesamt 1'200 Studierenden aus Liechtenstein an Fachhochschulen und Universitäten Frauen (ohne Weiterbildung). An den Fachhochschulen sind hohe Frauenanteile in der Sozialen Arbeit mit 76.9% (20 Frauen von insgesamt 26 Studierenden), im Bereich Gesundheit mit 75.0% (15 Frauen von insgesamt 20 Studierenden) und der Lehrkräfteausbildung mit 74.5% (79 Frauen von insgesamt 106 Studierenden) zu verzeichnen. Hohe Männeranteile finden sich hingegen in den Studienfächern Technik und IT mit 88.9% (64 Männer von insgesamt 72 Studierenden) sowie in Architektur, Bau- und Planungswesen mit 75.0% (9 Männer von insgesamt 12 Studierenden). An den Universitäten ist die Geschlechterverteilung in den Fachrichtungen ausgeglichener. Der höchste Frauenanteil liegt mit 70.8% in den Geistes- und Sozialwissenschaften vor. Auch in der Medizin und Pharmazie sind mit einem Anteil von 63.7% mehr Frauen vertreten. Die Männer hingegen haben höhere Anteile in den Fachrichtungen exakte und Naturwissenschaften mit 70.5%, Wirtschaftswissenschaften mit 66.7% sowie technische Wissenschaften mit 65.2%.

An den Fachhochschulen entfielen 73.1% der Studierenden auf die drei Fachrichtungen Lehrkräfteausbildung (29.1%), Wirtschaft und Dienstleistungen (24.2%) sowie Technik und IT (19.8%).

An den Universitäten verteilten sich 64.5% der Studierenden auf die drei Fachrichtungen Geistes- und Sozialwissenschaften (24.2%), Wirtschaftswissenschaften (21.2%) sowie Recht (19.1%).

Mehr weibliche als männliche Studierende an Fachhochschulen

Im Studienjahr 2022/23 besuchten 364 Studierende aus Liechtenstein (ohne Weiterbildung) eine Fachhochschule in der Schweiz und in Österreich. Von den 364 Studierenden waren 186 Studierende bzw. 51.1% weiblich und 178 Studierende bzw. 48.9% männlich. Im Vorjahr waren 188 Studierende bzw. 51.2% weiblich und 179 Studierende bzw. 48.8% männlich gewesen.

Mit Ausnahme des Jahres 2016/17 zeigt sich, dass in den letzten 10 Jahren der Frauenanteil bei den Fachhochschulstudierenden immer über dem Männeranteil lag. Insbesondere im Studienjahr 2013/14. Damals waren 187 Studierende bzw. 60.7% Frauen und 121 Studierende bzw. 39.3% Männer.

Universitäten in der Schweiz sind erste Wahl der Studierenden

Im Studienjahr 2022/23 besuchten 836 Studierende aus Liechtenstein eine Universität in Liechtenstein oder im benachbarten Ausland (ohne Weiterbildung). Davon waren 413 Studierende bzw. 49.4% Frauen und 423 Studierende bzw. 50.6% Männer. Mit 62.2 % bzw. 520 Studierenden besuchte die Mehrheit eine Universität in der Schweiz. 167 Studierende bzw. 20.0% besuchten eine Universität in Österreich und 11.2% respektive 94 Studierende eine Universität in Liechtenstein. 55 Studierende bzw. 6.6% waren an einer Universität in Deutschland eingeschrieben.

Auch im mehrjährigen Vergleich ist zu erkennen, dass die Universitäten in der Schweiz von Studierenden aus Liechtenstein deutlich häufiger gewählt werden, als Universitäten in Österreich, Liechtenstein und Deutschland.

Abnahme der Studierenden in Liechtenstein

Mit insgesamt 765 Studierenden in Liechtenstein (ohne Weiterbildung) im Studienjahr 2022/23 sank deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 11.9% bzw. 103 Studierende. 262 Studierende bzw. 34.2% hatten den Wohnsitz zum Zeitpunkt der Einschreibung in Österreich. Danach folgen Studierende aus Deutschland und der Schweiz mit 191 Studierenden bzw. 25.0% und 147 Studierenden bzw. 19.2%. 94 Studierende bzw. 12.3% der Studierenden hatten ihren Wohnsitz in Liechtenstein und aus dem übrigen Ausland kamen 71 Studierende bzw. 9.3%. Die Studierenden aus Österreich stellten auch in der Vergangenheit die grösste Gruppe der in Liechtenstein studierenden dar. In den letzten fünf Studienjahren (2017/18 bis 2021/22) lag die Zahl der Studierenden durchschnittlich bei 836 Personen. Damit lag die Zahl der Studierenden 2022/23 unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Mehr als die Hälfte der Studierenden in Liechtenstein belegen Wirtschaftswissenschaften

Im Studienjahr 2022/23 haben insgesamt 765 Personen an einer Universität in Liechtenstein studiert. Mit 398 Studierenden bzw. einem Anteil von 52.0% besuchten mehr als die Hälfte der Studierenden einen Studiengang der Wirtschaftswissenschaften.  Für die technischen Wissenschaften haben sich 188 Studierende eingeschrieben. Recht wurde von 94 Studierenden und Medizin und Pharmazie von 85 Studierenden belegt.

Innerhalb der Wirtschaftswissenschaften wurde der Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit 178 Studierenden am häufigsten nachgefragt.

Über zwei Drittel der Fachhochschulabschlüsse sind Bachelorabschlüsse

Im Jahr 2022 haben 92 Studierende aus Liechtenstein einen Fachhochschulabschluss erworben. Es wurden 65 Bachelorabschlüsse und 24 Masterabschlüsse erlangt. Zusätzlich wurden 3 FH-Diplome übergeben.

Mit 29 Abschlüssen wurden die meisten Abschlüsse in der Lehrerkräfteausbildung erworben. 16 Abschlüsse wurden im Fachbereich der Wirtschaft und Dienstleistungen erlangt und 15 Abschlüsse im Bereich Technik und IT. Danach folgten die Bereiche Musik, Theater und Künste mit 9 Abschlüssen und mit 6 Abschlüssen der Bereich Architektur. In den anderen Bereichen wurden weniger als 5 Abschlüsse verzeichnet.

Die meisten Abschlüsse werden in den Wirtschaftswissenschaften erworben

Im Jahr 2022 haben 192 Studierende aus Liechtenstein an Universitäten einen Abschluss erworben. Es wurden 93 bzw. 48.4% Bachelorabschlüsse, 78 bzw. 40.6% Masterabschlüsse, 12 bzw. 6.3% Doktoratsabschlüsse, 2 bzw. 1.0% Magister-, Lizentiats- oder Diplomabschlüsse und 7 bzw. 3.6% andere Abschlüsse erlangt.

Mit 22.9% bzw. 44 Abschlüssen wurden die meisten Abschlüsse im Bereich der Wirtschaftswissenschaften erworben, gefolgt von den Sozial- und Geisteswissenschaften mit 19.3% bzw. 37 Abschlüssen. Jeweils 27 Abschlüsse bzw. 14.1% entfielen auf die Bereiche technische Wissenschaften sowie Medizin und Pharmazie. Im Bereich Recht wurden 26 bzw. 13.5% der Abschlüsse verbucht und für die Exakten Wissenschaften wurden 24 Abschlüsse bzw. 12.5% gemeldet. In den Interdisziplinären Fächern wurden insgesamt 7 bzw. 3.6% der Abschlüsse registriert.

Architektur mit den meisten Abschlüssen

Im Jahr 2022 haben 232 Studierende in Liechtenstein einen Universitätsabschluss erworben. Es wurden 131 bzw. 56.5% Masterabschlüsse, 79 bzw. 34.1% Bachelorabschlüsse und 22 bzw. 9.5% Doktoratsabschlüsse registriert.

Für den Fachbereich Architektur wurden 69 Abschlüsse registriert. Für Betriebswirtschaftslehre wurden 47 Abschlüsse erfasst, für Entrepreneurship 35 Abschlüsse, für Wirtschaftsinformatik 32 Abschlüsse und für Finance 28 Abschlüsse. In den anderen Studiengängen wurden weniger als 10 Abschlüsse gemeldet.

229 Personen arbeiten an Universitäten in Liechtenstein

Im Studienjahr 2022/23 wurde an den Universitäten in Liechtenstein ein Personalbestand von insgesamt 229 Personen mit insgesamt 153.6 Vollzeitäquivalente (VZÄ) registriert. Mit 115 Personen und 81.1 VZÄ stellt das administrative und technische Personal die grösste Personalkategorie dar. Die zweitgrösste Personalkategorie bildete mit 65 Mitarbeitenden und 28.6 VZÄ die Assistenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter. Die beiden kleinsten Personalkategorien sind mit 32 Mitarbeitenden bzw. 25.3 VZÄ die Professoren und mit 17 Mitarbeitenden bzw. 18.6 VZÄ die übrigen Dozenten gewesen.

Methodik & Qualität

Zweck dieses Dokuments ist es, den Nutzerinnen und Nutzern Hintergrundinformationen über die Methodik und die Qualität der statistischen Informationen zu bieten. Dies ermöglicht, die Aussagekraft der Ergebnisse besser einzuschätzen.

Der Abschnitt über die Methodik orientiert zunächst über Zweck und Gegenstand der Statistik und beschreibt dann die Datenquellen sowie die Datenaufbereitung. Es folgen Angaben zur Publikation der Ergebnisse sowie wichtige Hinweise.

Der Abschnitt über die Qualität basiert auf den Vorgaben des Europäischen Statistischen Systems über die Qualitätsberichterstattung und beschreibt Relevanz, Genauigkeit, Aktualität, Pünktlichkeit, Kohärenz und Vergleichbarkeit der statistischen Informationen.